Warum sind Nachbehandlungen manchmal erforderlich?
Mehrere Nachbehandlungen sind bei Microblading, Phishading und anderen Permanent-Make-up-Behandlungen oft erforderlich, um optimale und langfristige Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige Gründe dafür:
Heilungsprozess der Haut: Die Haut reagiert unterschiedlich auf die Pigmente, und während des Heilungsprozesses kann ein Teil des Pigments verblassen oder nicht gleichmäßig aufgenommen werden. Eine Nachbehandlung hilft, Unebenheiten zu korrigieren.
Individuelle Hauttypen: Fettige oder sehr trockene Haut neigt dazu, Pigmente anders aufzunehmen. Bei fettiger Haut kann das Pigment schneller verblassen, während bei trockener Haut die Pigmente tiefer eindringen können. Eine Anpassung durch Nachbehandlungen sorgt für ein gleichmäßiges Ergebnis.
Farbintensität: Nach der ersten Behandlung erscheint die Farbe oft intensiver. Im Laufe der Heilung verblasst sie, und die Nachbehandlung sorgt dafür, dass die gewünschte Farbintensität wiederhergestellt wird.
Haltbarkeit des Pigments: Pigmente verblassen im Laufe der Zeit durch Umwelteinflüsse wie Sonne, Hautpflegeprodukte oder den natürlichen Hauterneuerungsprozess. Nachbehandlungen verlängern die Haltbarkeit und sorgen dafür, dass das Ergebnis lange frisch bleibt.
Feinjustierung der Form: Manchmal muss die Form oder Dichte des Microbladings oder Phishadings nach der ersten Heilung angepasst werden, um das gewünschte Endergebnis zu erzielen.
Eine oder mehrere Nachbehandlungen sind somit ein normaler Bestandteil des Prozesses, um ein perfektes und langanhaltendes Ergebnis zu gewährleisten.
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